Informationen über Fleurop

Der Grundstein von Fleurop wurde 1908 von dem Berliner Blumenhändler Max Hübner gelegt. Er hatte damals die innovative Idee, keine Blumen, sondern Aufträge an Blumenfachgeschäfte zu verschicken. So gründete er die Blumenspenden-Vermittlungsvereinigung. In Europa entwickelte sich „Fleurop-Interflora“ sehr schnell zu einem führenden Konzern, genau wie die „Florists' Transworld Delivery Association“ in den USA. 1931 entstand der deutsche Verein Fleurop und verzeichnete von Anfang an hohe Umsätze. Fünfzehn Jahre später schlossen sich der europäische und der amerikanische Fleurop-Zweig mit der „Interflora British Unit“ zusammen. Heute arbeitet die Fleurop AG mit über 50.000 Partnerfilialen in 150 Ländern zusammen.

Fleurop hat allerdings mit der wachsenden Konkurrenz auf dem Markt für Blumenversand zu kämpfen. Anbieter wie Valentins oder Blume2000 liefern direkt ohne den Umweg über die Blumenfachgeschäfte und sind so flexibler und kostengünstiger.

Der Online-Shop von Fleurop Deutschland ist graphisch sehr attraktiv und ansprechend gestaltet. Auf der Startseite werden bereits aktuelle Sträuße angeboten, die zur jeweiligen Jahreszeit oder den in naher Ferne liegenden Festen und Anlässen passen. Rechts oben auf der Seite kann über die Schnellnavigation der Anlass für das gewünschte Blumengeschenk ausgewählt werden. Nach einem Klick erhalten Sie die gesamte Angebotspalette, die Fleurop der jeweiligen Kategorie zuordnet. Besonders positiv ist dabei zu bewerten, dass es hier nicht nur klassische Blumensträuße, sondern auch jede Menge Themengestecke zu kaufen gibt. Zum Beispiel gibt es Sträuße in Form einer Geburtstagstorte oder Nintendo-Gestecke, die zusammen mit einem Nintendo DS geliefert werden. Der einzige gravierende Nachteil an diesem Shop ist das Fehlen einer Suchfunktion.

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